Schreddertag

10 Jahre Schreddertag in Münchehagen

Den typischen Duft des Brenntages gibt es seit zehn Jahren nicht mehr, seitdem lädt allerdings der Mönkehäger Dörpverein zum Schreddertag in den Steinbruch der Firma Wesling ein. Statt Asche bleibt Mulch vom Gartenschnitt übrig. Zum zehnjährigen Jubiläum gab es nicht nur Kaffee und Kuchen sowie Bratwurst vom Grill sondern auch Spanferkel, das sich die zahlreichen Besucher im Steinbruch schmecken ließen.  Dass das Schreddern kostenlos ist – Steinbruch und Schredder werden von Müchehägern für diesen Zweck zur Verfügung gestellt – ist für den Dörpverein ein großes Anliegen. Stefan und Winfried Heydt gilt daher großer Dank für das Vertrauen den Schredder jedes Jahr wieder benutzen zu dürfen. Zu den 175 Kippern, die in den vergangen Jahren geschreddert worden sind, kamen dieses Jahr 16 weitere hinzu. Das Wetter der vergangenen Tage spielte leider nicht mit. Die Dorfjugend ließ es sich nicht nehmen mit Planwagen und Schreddergut den Steinbruch zu besuchen. Schließlich ging es den Akteuren mit der Aktion von Anfang an nicht nur darum, eine Alternative zum Brenn-Tag anzubieten, sondern auch um das Gespräch unter Münchehägern. Wer sich revanchieren wollte für Mühe und Service, konnte schließlich wie in all den Jahren zuvor eine kleine Spende hinterlassen. So stand den Tag über stets eine gemütliche Runde zusammen und selbst die Jüngsten hatten schon ihren Spaß dran. 

10 Jahre Schreddertag in Münchehagen

Zum „Schreddertag“ lädt der Mönkehäger Dörpverein auch in diesem Jahr Menschen aus dem Ort ein. Zweige und Äste bis zu einem Durchmesser von zehn Zentimetern können am Sonnabend 28. Oktober, 9 bis 15 Uhr, im Steinbruch in Münchehagen zum kostenlosen Schreddern angeliefert werden. Als Alternative zu den Brenntagen, die vor einigen Jahren verboten wurden, führte der Dörpverein die Schreddertage ein – und kann sich seitdem darüber freuen, dass der Steinbruch an jenen Tagen reichlich frequentiert wird. Das geschredderte Material kann bei Bedarf anschließend mitgenommen werden, das Schreddern des eigenen Grünguts übernimmt jeder unter Anleitung selbst. Gegen Hunger und Durst sorgt der Dörpverein in Steinbruch obendrein. Und wenn das Schreddern kostenlos angeboten wird, so nimmt der Verein doch gerne Spenden entgegen. Zum diesjährigen Jubiläum hat sich der Dörpverein einige Überraschungen einfallen lassen.

 

SEIT 2013

Schreddern anstatt verbrennen!!!

Mönkehäger Dörpverein schafft Abhilfe für Grüngut

Auch in diesem Jahr bot der Dörpverein den Schreddertag in Steinbruch in Münchehagen an. Der Häcks­ler hatte gut zu tun, um die Menge an Baum­schnitt zu schaf­fen, die Mün­che­ha­gens Bür­ger an­lie­fer­ten.

Seit dem Jahr 2014, als die Brenn­tage ab­ge­schafft wur­den, hat der Mön­kehä­ger Dör­p­ver­ein einen ers­ten Ver­such mit solch ei­nem Schred­der-Tag ge­st­ar­tet. Al­ter­nativ zum Ver­bren­nen des ei­ge­nen Grün­guts blie­ben nur die Grün­gut-Kip­pen in Reh­burg und in Lee­se. Bei­des ist mit Trak­to­ren ein recht wei­ter Weg, bei­des kos­tet außer­dem Geld. Da wollte die Gruppe um Manfred Hockemeier Ab­hilfe schaf­fen. Un­ter­stüt­zung be­ka­men sie schnell: den leis­tungs­star­ken Häcks­ler ebenso kos­ten­los zur Ver­fü­gung ge­stellt, wie auch den Platz zum Schred­dern im Stein­bruch. So muss der Dör­p­ver­ein zu­min­dest für sein An­ge­bot nichts dazu zah­len. 12 Kipper und neun PKW-Anhänger kamen derweil an diesem sonnigen Samstag. Und weil der Schred­der-Tag so gut an­ge­nom­men wird, soll er wohl auch wieder nächstes Jahr angeboten werden

Mönkehäger Dörpverein schafft Abhilfe für Grüngut

Auch in diesem Jahr bot der Dörpverein den Schreddertag in Steinbruch in Münchehagen an. Der Häcks­ler hatte gut zu tun, um die Menge an Baum­schnitt zu schaf­fen, die Mün­che­ha­gens Bür­ger an­lie­fer­ten.

Seit dem Jahr 2014, als die Brenn­tage ab­ge­schafft wur­den, hat der Mön­kehä­ger Dör­p­ver­ein einen ers­ten Ver­such mit solch ei­nem Schred­der-Tag ge­st­ar­tet. Al­ter­nativ zum Ver­bren­nen des ei­ge­nen Grün­guts blie­ben nur die Grün­gut-Kip­pen in Reh­burg und in Lee­se. Bei­des ist mit Trak­to­ren ein recht wei­ter Weg, bei­des kos­tet außer­dem Geld. Da wollte die Gruppe um Manfred Hockemeier Ab­hilfe schaf­fen. Un­ter­stüt­zung be­ka­men sie schnell: den leis­tungs­star­ken Häcks­ler ebenso kos­ten­los zur Ver­fü­gung ge­stellt, wie auch den Platz zum Schred­dern im Stein­bruch. So muss der Dör­p­ver­ein zu­min­dest für sein An­ge­bot nichts dazu zah­len. 12 Kipper und neun PKW-Anhänger kamen derweil an diesem sonnigen Samstag. Und weil der Schred­der-Tag so gut an­ge­nom­men wird, soll er wohl auch wieder nächstes Jahr angeboten werden.